Denkerspiele

So, mal etwas realitätsnaher(etwas):

Du wachst in einem leeren Raum auf. Hinter dir siehst du eine Tür. Vor dir steht eine Person. Sie macht dir ein Angebot:
„Du erhältst 2 Millionen Euro. Es gibt aber zwei Bedingungen. Erstens musst du die zwei Millionen innerhalb eines Jahres für Sachgegenstände ausgeben und nie mehr als 200 Euro für einen Gegenstand. Dienstleistungen darfst du nicht mit dem Geld bezahlen. Zweitens darfst du nach dem Jahr nie wieder Arbeiten, also keinen Beruf ausüben.
Verletzt du eine der Bedingungen musst du die vollen zwei Millionen zurückzahlen plus eine Millionen Extra. Wenn du annehmen möchtest schlag ein, sonst geh.“
Die Person streckt dir die Hand entgegen.

Ein Konsequenzen reiches Angebot. Würdest du annehmen?
Würdest du einschlagen? (Arbeiten?)

	Ja.
	Nein.
Ergebnis anzeigen Erstellt von philosgen am 2017.07.10, 01:15.

Du wachst auf. Zwar weißt du nicht wie du hierher gekommen bist, aber jetzt bist du in einem weißen Raum. Außer dir sind in diesem Raum nur ein Tisch und die zwei Gläser, die darauf stehen. Beide Gläser sind mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt. Hinter dir ist eine Tür in der Wand des Raumes. Du stehst auf. Hinter dem Tisch erscheint eine Mann aus dem Nichts. Er spricht: „Schau her.“ Er deutet auf die Gläser, welche auf dem Tisch stehen. „In einem dieser Gläser ist ein tödliches Gift. In dem anderen ein Trank, der dich nicht mehr altern lässt und vor allen Krankheiten schützt. Und diese Tür...“ Er deutet auf die Tür hinter dir. „...sie führt zu dem Raum in dem du zuletzt geschlafen hast.“ Der Mann löst sich in Luft auf. Du bist wieder allein in diesem Raum.

Was tust du?

Du wachst in einem leeren Raum auf. Hinter dir befindet sich eine Tür. Vor dir erscheint eine Person aus dem Nichts. Sie spricht: „Ich stelle dir eine Aufgabe: Wähle einen Namen. Die Person die du mir nennst erhält gottgleiche Kräfte. Wählst du dich oder nennst mir keinen Namen, stirbst du. Ich gebe dir einen Tag Bedenkzeit.“ Mit diesen Worten verschwindet die Person. Durch die Tür gelangst du nach Hause.

Wen würdest du nennen? Einen Politiker oder doch einen Freund? Oder würdest du sterben um niemanden nennen zu müssen?

Du wachst auf, in einem leeren Raum. Hinter dir ist eine Tür. Vor die erscheint eine Person aus dem nichts. Sie Spricht: „Wähle: Ich kann dir jeden Wunsch erfüllen, aber für jeden Wunsch, der dir erfüllt wird, stirbt irgendwo auf der Welt ein Mensch. Oder geh durch diese Tür, zurück in dein normales Leben.“ Die Person deutet auf die Tür hinter dir. Dann steht sie still, wartend auf deine Entscheidung.

Wie entscheidest du? Ist die Möglichkeit nahezu unbegrenzt Gutes zu tun, diesen Preis wert? Oder sind einzelne Leben unbedeutend und deine Interessen wichtiger?
Deine Entscheidung?(Wünsche)

	Angebot annehmen.
	Normalität.
Ergebnis anzeigen Erstellt von philosgen am 2017.07.10, 01:22.

Beginnen wir mit einem etwas allgemeinerem Szenario:
Du wachst auf. Der Raum um dich herum ist weiß und leer. In der Wand hinter dir befindet sich eine Tür.Vor dir erscheint aus dem Nichts eine Person. Sie spricht und du weißt, dass sie die Wahrheit sagt. „Ich mache dir ein Angebot: Du bekommst 10 Millionen Euro. Dafür wird deine restliche Lebenszeit auf 10 Jahre begrenzt. Wenn nicht vorher, wirst du in 10 Jahren auf die Sekunde genau sterben. Um anzunehmen musst du nur Ja sagen. Willst du ablehnen, dann geh durch diese Tür ohne Ja gesagt zu haben, sie führt zu dem letzten Ort an dem du geschlafen hast.“ Mit diesen Worten verschwindet die Person.

Was tust du?